Erstsemester: Typische Fehler vermeiden – Teil 2

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Auf Uni-Neulinge wartet gerade zu Beginn des 1. Semesters ein komplett neues Terrain. Da kann man schon mal schnell den Überblick verlieren. Zudem lauern auf Erstsemester jede Menge Fettnäpfchen, die man aber durchaus vermeiden kann. In unserem 2. Teil stellen wir euch weitere typische Fehler vieler Studenten im 1. Semester vor. Dabei stehen Vorlesungen, Fragen und der E-Mail-Kontakt im Fokus.

Zeit in Vorlesungen absitzen

So manche Vorlesung kann richtig langweilig und anstrengend sein. Sei es am öden Thema, dem monotonen Dozenten oder aber auch wegen eines überfüllten Hörsaals. Nicht selten nehmen Erstsemester aus Pflichtbewusstsein an Vorlesungen teil und sitzen quasi nur pro forma da. Bevor andere Studenten gestört werden, sollte man die Option in Erwägung ziehen, den Lernstoff in Heimarbeit nachzuarbeiten. Auch wer während der Vorlesungszeit seinem Smartphone mehr Aufmerksamkeit schenkt, genüsslich sein Frühstück verputzt oder gar die Zeit zum Schlafen nutzt, sollte besser gleich zu Hause bleiben. Ein schlechtes Gewissen muss man keinesfalls haben. Im Gegenteil. Wenn euch die Vorlesung überhaupt nicht interessiert, ist keinem damit geholfen, die Zeit stupide abzusitzen.

Zu viele Fragen und falscher Ansprechpartner

Erstsemester haben in der Regel dutzende Frage, doch dabei sollte man es keinesfalls übertreiben. Es kommt darauf an, zwischen unnötigen Fragen und gar keinen Fragen die richtige Balance zu finden. Zugleich kommt es darauf an, den richtigen Ansprechpartner für seine Belange zu finden. Für fachliche Fragen solltet ihr euch an die Professoren oder Dozenten wenden, während sich Studenten bei organisatorischen Fragen oder beispielsweise auch das Passwort für den Zugang zum Uni-Computersystem besser an Kommilitonen oder entsprechende Beratungsstellen wenden.

E-Mails werden ignoriert

Auch wenn privat viel über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder soziale Netzwerke wie Facebook kommuniziert wird, ist an den Universitäten hingegen vornehmlich die E-Mail das Hauptkommunikationsmittel. Dabei kommt es immer wieder vor, dass die Lehrkräfte Schwierigkeiten haben, ihre Studenten per E-Mail zu erreichen. Daher sollten es sich Erstsemester zur Gewohnheit machen, ihre E-Mail-Accounts regelmäßig zu überprüfen. Habt ihr eine Uni-E-Mail-Adresse, dann empfiehlt sich eine Weiter- bzw. Umleitung der eingehenden Mails auf das private Postfach. Organisatorisch absolut empfehlenswert, da so der Überblick leichter fällt. Tipp für den E-Mail-Kontakt: Wenn Studenten Professoren eine Mail schreiben, sollten neben Förmlichkeiten wie Anrede und eigener Name nach Möglichkeit auch der Studiengang und das Fachsemester aufgeführt werden. Das macht es für den Empfänger nur leichter und lässt euch in einem ‚besseren Licht‘ erscheinen. Hinweis: Hier geht’s zum 1. Teil „Erstsemester – Typische Fehler vermeiden“

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