Mache ich morgen: 6 Tipps gegen Prokrastination

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Mal wieder auf den letzten Drücker gelernt oder die Hausaufgabe verfasst? Ein Zustand, den viele Studenten nur zu gut kennen. Statt rechtzeitig mit der jeweiligen Vorbereitung zu beginnen und sich gehörigen Stress zu ersparen, erliegen viele der sog. Prokrastination. Wenn auch du zu denjenigen gehörst, die das „Mach ich morgen“ frönen und das Lernen und Co. immer aufschieben, dann ist folgender Artikel sehr hilfreich. Denn wir stellen dir die besten 6 Tipp gegen Prokrastination vor!

Um der „Aufschieberitis“ die Stirn zu bieten, gibt es zahlreiche Mittel und Wege. Dabei ist Prokrastination durchaus als ein individuell zu betrachtendes Problem zu betrachten, welcher jeder Betroffene auf seine ganz bestimmte Art und Weise beheben kann. Daher besitzen folgende Tipps gegen Prokrastination auch keine Allgemeingültigkeit. Aber vielleicht ist je etwas Passendes dabei…

Salami-Taktik

Große, langwierige oder schwierige Aufgaben sind eine typische Ursache für Prokrastination. Es empfiehlt sich den großen Aufgabenberg auf eine Vielzahl an kleineren Teilaufgaben und Teilschritten herunterzubrechen. So lassen sich täglich ein paar kleinere ToDos angehen und du kommst dem Gesamtziel Stück für Stück näher. Zudem wirken die kleineren Erfolgserlebnisse motivierend und helfen, dranzubleiben!

Von anderen disziplinieren lassen

Im Team ist man immer stärker. Da machen Studium und Job keine Ausnahme. Um nicht wieder etwas aufzuschieben, solltest du einen Freund, Kollegen oder Kommilitonen bitten, dich regelmäßig nach deinem Fortschritt zu fragen. So lässt sich der innere Schweinehund ebenfalls gut überlisten. Das kennen viele übrigens auch vom Sport!

Belohnungsprinzip

Sich selbst zu belohnen gehört zu den bekanntesten und ältesten Mitteln gegen Prokrastination. Als Belohnung kann schon eine kleine Süßigkeit oder ein heißes Bad dienen. Was immer dir auch Freude bereitet. Funktioniert nicht? Dann solltest du dir genau bildlich ausmalen, wie du dir genüsslich das Eis in der Sonne schmecken lässt.

Abschotten

Ablenkungen in jeglicher Form fördern das Aufschieben. Wer richtig in den Tunnel abtauchen will, um bei seiner Aufgabe auch wirklich vorwärts zu kommen, der sollte sich regelmäßig und zumindest für einen gewissen Zeitraum abschotten. Schalte das Telefon aus, zieh den Stecker aus dem Fernseher und meide auch den Blick auf die sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Co.

Im Vorfeld planen

Prokrastination ist vor allem eins: Gewohnheit! Wer einmal dem Aufschieben ‚verfallen‘ ist, wird immer wieder dazu tendieren. In dieser Situation kann es hilfreich sein, sich selbst zu überlisten. Sich bereits am Vorabend eine ToDo-Liste zu erstellen, welche Aufgaben am nächsten Tag in welcher Reihenfolge abgearbeitet werden (nicht wollen!), ist eine gute Herangehensweise. Wichtig ist, sich nicht nur daran zu halten, sondern sich auch nicht zu viele Aufgaben aufzubürden und zudem ausreichen Freizeit einzuplanen.

Mit dem Unangenehmen beginnen

Unangenehme Aufgaben werden in der Regel ganz nach hinten geschoben. Doch warum nicht gleich morgens sofort als Erstes die größte und unangenehmste Herausforderung angehen, wenn man noch frisch ist? Pack den Stier bei den Hörnern, der restliche Tag wird umso leichter fallen.

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