7 Tipps mit denen Du jeden bei Deiner nächsten Präsentation in den Bann ziehst

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Ob einen Vortrag im Seminar, eine Präsentation im Job oder vielleicht eine Rede anlässlich des Geburtstags vom Chef: Jeder von uns wird früher oder später einmal in die Rolle des Redners schlüpfen. Damit der Vortrag alles andere als langweilig wird, in Erinnerung bleibt und du dein Publikum fesseln kannst, haben wir ein ein paar wichtige Tipps und Tricks für das Halten einer Präsentation oder eines Vortrags zusammengefasst.

Mit Warum-Frage starten

Wer seinen Vortrag mit einer Überraschung beginnt, der weckt schlagartig das Interesse. Hierfür bietet sich eine Frage hervorragend an, wobei Experten zu einer starken „Warum“-Frage statt „Wie“-Frage raten. Diese sind nicht nur ’stärker‘, sondern wecken beim Publikum gleich Spannung. Eine Frage bietet sich auch an, um dem Vortrag eine Klammer zu geben. Denn wenn die Eingangsfrage auch am Ende der Präsentation gestellt wird, lässt sich ein Gesinnungswandel dokumentieren.

Grundbedürfnisse ansprechen

Der Vortrag sollte so gestaltet sein, dass menschliche Grundbedürfnisse angesprochen werden. Dazu gehören u.a. Liebe, Zugehörigkeit, Wachstum, Hoffnung, Begehren, Eigennutz oder Veränderung.

Provozierende Kernthese

Die Kernthese oder -aussage darf ruhig extrem verfasst sein. Beispielsweise schafft die Aussage „Wer nicht netzwerkt, bekommt keinen Job“ zum einen Reibungsfläche, was aber auf der anderen Seite wiederum mehr Aufmerksamkeit garantiert.

Geschichten integrieren

Zahlen, Daten und Fakten sind natürlich wichtig, doch die Gefahr ist sehr groß, dass sich Zuhörer bei deren ’nackter‘ Präsentation schnell langweilen und den Überblick verlieren. Für etwas Auflockerung und willkommene Abwechslung sorgen die ein oder andere persönliche Geschichte, die am besten mit etwas Selbstironie und Humor versehen wird. Zum Beispiel: „Sie werden nicht glauben, was mir neulich im Fahrstuhl widerfahren ist…“

Vergleiche, Metaphern und Co. einbauen

Rhetorikelemente wie Vergleiche, Parabeln, Gleichnisse, Metaphern veranlassen die Zuhörer automatisch zum Nachdenken. Beispiel: „Referate sind wie Stau: Man will gerne abkürzen, kommt aber nicht raus.“ Dabei muss das Publikum die übertragende Botschaft selber entdecken, was nicht nur inspirierend wirkt, sondern auch zu einem Erfolgserlebnis beim Zuhörer führt. Prompt kommst du sympathisch rüber.

Nicht ablesen

Es ist völlig in Ordnung, wenn du dir für den Vortrag Notizen und Stichpunkte – am besten in Spiegelstrichform – auf kleine Moderatorenkarten schreibst. Die vermitteln auch immer ein Gefühl der Sicherheit. Aber keinesfalls sollte der Vortrag komplett ausgearbeitet und dann auch noch abgelesen werden. Denn durch das Ablesen fehlt es dem Vortrag an Lebendigkeit, was für einen guten Vortrag enorm wichtig ist. Immer versuchen, so viel wie möglich frei zu reden. Der Vortrag soll keine Wiedergabe vom Band sein! Auch die unterstützenden visuellen Materialien sollten möglichst wenig Text haben. Dieser tritt schnell zur Konkurrenz zum gesprochenen Wort. Stattdessen sollte der Fokus auf übersichtliche Grafiken, Fotos etc. gerichtet werden.

Guter Schluss

Mit welchem Satz soll der Vortrag enden? Für eine einprägsame Präsentation sollte im Vorfeld an das Ende gedacht werden. Denn der Schluss wird sich bei den meisten Zuhörern am meisten einprägen. Das kann die Beantwortung der Eingangsfrage sein, oder ein Slogan oder Schlagwort, der die Präsentation auf den Punkt zusammenfasst. Aber auch eine gute Geschichte eignet sich für den Schluss des Vortrags. Eine Geschichte mit Happy End erzeugt dabei Motivation, während eine Geschichte mit schlechtem Ende als wichtige Lehre verstanden wird.

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