Studienfinanzierung: Eltern als wichtigste Geldquelle

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Ein Studium will finanziert werden. Die Semesterbeiträge stellen dabei das geringste „Übel“ dar, vielmehr müssen Kosten für Wohnung und den Lebensunterhalt gezahlt werden. Doch wie sieht die Studienfinanzierung bei deutschen Studenten aus? Die wichtigste „Einnahmequelle“ sind Mama und Papa!

Im Durchschnitt verbucht ein Student monatlich Einnahmen in Höhe von 812 Euro, wie zumindest die „FAZ“ berichtet. Ein Großteil wird hierzulande von den Eltern bereitgestellt, die ihre Kinder finanziell unterstützen – und das nicht zu knapp. Denn wie aus der Sozialerhebung des deutschen Studentenwerks hervorgeht, haben immerhin 87 Prozent aller Studenten im Jahre 2009 durchschnittlich 445 Euro von ihren Eltern bekommen. Doch die meisten Eltern greifen noch tiefer in die Tasche, damit sich der Nachwuchs voll und ganz dem Studium widmen kann und zahlen mindestens 600 Euro!

Somit ist das elterliche Konto für nahezu alle Studenten die wichtigste Geldquelle. Hinter den Eltern rangiert ein Nebenjob auf dem 2. Platz, auf dem 3. Platz folgt Bafög. Es lässt sich zweifelsohne festhalten, dass die Eltern von der Studienfinanzierung weitaus stärker betroffen sind als die studierenden Kinder.

Studienkosten stark vom Studienort abhängig

Doch die Höhe der gesamten Studienkosten ist natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Wahl des Studienortes, zumal es gerade in den gängigen Unistädten bei den Lebenshaltungskosten wie Miete und Co. sehr starke Unterschiede gibt. Dagegen fällt die Bandbreite für die fälligen Semesterbeiträge weitaus geringer aus und liegt zwischen 100 bis 300 Euro – je nachdem, ob in den Semesterbeiträgen ein Semesterticket inkludiert ist oder nicht. Wer ein Studium an einer privaten Hochschule anstrebt, muss hingegen noch mit zusätzlichen Studiengebühren rechnen.

Auf „Studienkredit.de“ findet Ihr einen praktischen und hilfreichen Finanzbedarf-Check für Studenten, wo mittels Kalkulator der nötige Betrag für alle anfallenden Kosten fürs Studium ermittelt wird.

Studienkredit als Alternative

Doch was tun, wenn die Eltern ihre Kinder bei der Studienfinanzierung nicht groß unterstützen können? Natürlich bietet sich dann ein Studentenjob an, doch es gibt noch zwei weitere Möglichkeiten:

  • Kredit (Schulden) aufnehmen oder
  • eine Förderung ergattern (z.B. Stipendium)

Scheitert eine Förderung, stellt sich die Frage, wer sich verschulden soll? Oftmals erklären sich die Eltern bereit, damit die Kinder später nicht verschuldet ins Berufsleben starten. Doch auch wenn Eltern Bereitschaft signalisieren, den Kredit ihres Kindes vollständig oder teilweise abzuzahlen, muss der Fall berücksichtigt werden, was im Falle einer Arbeitsunfähigkeit oder Erwerbslosigkeit geschieht? Anstelle eines Verbraucherkredits für die Eltern ist ein Studienkredit für das Kind die deutlich bessere Lösung, da hierbei die Konditionen wesentlich besser sind. Stattdessen könnten Eltern für die Studienfinanzierung mit der Auflösung einer Lebensversicherung liebäugeln.

Bei der Fremdfinanzierung des Studiums ist und bleibt Bafög das beste Angebot für Studenten! Zumal der Staat die Hälfte der Förderung schenkt, während es sich bei der anderen Hälfte um ein zinsloses Darlehens handelt. Die Tilgungsbedingungen können dabei als sehr großzügig beschrieben werden.

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