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Der Unialltag ist oftmals sehr stressig, da bleibt nur wenig Zeit, sich mit dem Thema gesunder Ernährung zu befassen. Studenten ernärhren sich oft zu einseitig und greifen aus Zeitgründen gerne mal zum Fast Food. Natürlich ist Döner, Pizza, Burger und Co. hin und wieder legitim, doch damit das Gehirn ausreichend Nährstoffe bekommt und somit auf Hochtouren arbeiten kann, solltet ihr darauf achten, was auf den Teller kommt. Wir zeigen euch im Folgenden ein paar Tipps, sodass die Studentengesundheit nicht auf der Strecke bleibt. Eins vorweg: Ein gesundes Müsli sollte dabei regelmäßig auf dem studentischen Speiseplan stehen.
Frühstück gerade für Studenten wichtig
Allen voran das Frühstück ist von großer Bedeutung und gilt nicht umsonst als wichtigste Mahlzeit des Tages. Der Körper braucht nach den Stunden des Schlafs neue Energie. Doch gerade in Studentenkreisen wird das Frühstück oftmals vernachlässigt, wenn nicht sogar ganz gestrichen. Das kann sich im Laufe des Tages schnell rächen, wenn in einem ungünstigen Moment die Leistungskurve stark abfällt oder Müdigkeit die Konzentration negativ beeinflusst. Wer aus Zeitgründen aufs Frühstück verzichtet, ist gut beraten, sein Zeitmanagement gründlich zu überdenken und neu zu strukturieren. Zum Frühstück sind hingegen eine maßvolle Menge an komplexen Kohlenhydraten immer gut, zu finden zum Beispiel im Müsli oder auch Vollkornbrot. Zudem bieten sich Joghurt und / oder Ei als wertvoller Protein-Lieferant an, während Obst und Gemüse auch nicht fehlen sollten. So führt ihr eurem Organismus ausreichend Kohlenhydrate und Ballaststoffe zu, die wiederum den Stoffwechsel anregen und dem Gehirn ausreichend Treibstoff für einen langen Uni-Tag geben. Für Studenten ist es auf jeden Fall ratsam, immer eine Packung gesundes Müsli auf Vorrat zu haben. Das ist schnell mit frischer Milch zubereitet und kann wunderbar nach eigenem Geschmack mit Früchten und Obst verfeinert werden! Sehr zum Wohle der Studentengesundheit.
Gesunde Ernährung muss nicht teuer sein
- Tipp 1: Foodsharing
Studenten die hingegen der Lebensmittelverschwendung ein Ende bereiten wollen, finden mit „Foodsharing“ ein passendes und löbliches Projekt. Allein in Berlin können an drei öffentlich zugänglichen Kühlschränke Lebensmittel platziert werden, die anderswo vielleicht noch auf den Teller landen. Definitiv besser, als diese wegzuwerfen. Und vielleicht findet ihr ja selber noch etwas leckeres für euch im Kühlschrank, zumal es sich um eine Art „Tauschbörse“ für Lebensmittel handelt! Damit Foodsharing aber funktionieren kann, ist Vertrauen als Grundlage das A und O.
- Tipp 2: Volksküche
Oder ihr schaut einfach mal in einer Volksküche vorbei, die umgangssprachlich einfach nur „VoKü“ genannt wird. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um eine Suppenküchen, wo es einfache, aber leckere Kost zum günstigen Preis gibt und ihr natürlich auch die Möglichkeit habt, in Gemeinschaft mit anderen zu kochen.
- Tipp 3: Wochenmarkt
Besuch auf dem Wochenmarkt, wo ihr saisonale und regionale Obst- und Gemüsesorten findet. Schnäppchenjäger schauen am besten kurz vor Schließung der Marktstände vorbei, wenn die Händler besonders attraktive Feierabend-Angebote bieten.
- Tipp 4: Tiefkühlkost
Naturbelassene Tiefkühlprodukte stellen eine gute Alternative zu frischem Obst und Gemüse dar und sind besser als ihr Ruf. Doch diese sollten möglichst frei von fertiger Soßen, Gewürzen oder Butter sein.