Machst Du diese Fehler beim wissenschaftlichen Schreiben?

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Seminararbeiten, Hausarbeiten oder die Bachelorarbeit: Um wissenschaftliches Schreiben wirst Du im Studium nicht vorbeikommen. Dabei lauern einige Gefahren, die es gilt, möglichst zu umschiffen. Doch welche sind das? Wir haben für dich typische und häufige Fehler zusammengestellt.

Falsche Themenwahl

Schon bei der Auswahl des Themas machen viele Studenten einen Fehler. Damit du nicht erst nach der Anmeldung deiner wissenschaftlichen Arbeit feststellst, dass dir die Materie überhaupt nicht liegt, solltest du dir im Vorfeld ein genaues Bild vom Thema machen und ausreichend recherchieren. Spreche das Thema und deine Ideen rechtzeitig mit dem Betreuer der Arbeit ab, sodass dieser dich ggf. besser leiten kann. Ebenfalls wichtig zu beachten bei der Themenwahl für die wissenschaftliche Arbeit: Lässt sich das Thema auch innerhalb des verfügbaren Zeitfensters bearbeiten?

Falsches Zeitmanagement

Ein falsches Timing gehört zu den häufigsten Fehlern von Studenten beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten. Dabei lässt sich dieser besonders leicht vermeiden. Es ist empfehlenswert, sich einen Zeitplan zu erstellen, sonst gelangt man am Ende schnell unter Zeitdruck, der viele Flüchtigkeitsfehler zur Folge hat. Überlege dir, wie viel Zeit für die Literaturrecherche und das Schreiben eingeplant werden soll? Am Ende sollte immer noch ausreichend Zeit für den Feinschliff verbleiben, wobei du deine Arbeit auch Freunden und Bekannten zum Lesen bzw. Korrigieren geben solltest. Und da in der Regel selten alles nach Plan verläuft, sollten stets ein paar Tage als Puffer eingeplant werden.

Fehlendes Reflexionsniveau

Wissenschaftliches Schreiben bedeutet nicht, Zitate aneinander zu reihen und das Thema oberflächlich zu beschreiben. So wird nie die Ebene der Analyse und Thesenbildung erreicht. Doch in der Realität reichen viele Studenten eher Stoffsammlungen statt wissenschaftlicher Analysen ein. Um ein Problem erörtern und beurteilen zu können, muss der Stoff geordnet werden. Das gelingt nur, wenn du dich umfangreich mit der Fachliteratur und Artikeln beschäftigst. Je mehr du liest, umso einfacher lässt sich ein roter Faden finden und man bekommt auf das Thema den wissenschaftlichen Blick.

Formvorgaben werden nicht eingehalten

Im Normalfall werden für wissenschaftliche Arbeiten Formvorgaben gegeben, an die du dich streng halten solltest. Dazu gehören Punkte wie die Schriftart, Schriftgröße, Seitenumfang usw.. Wer die Formvorgaben hingegen missachtet, wird unnötig Minuspunkte beim Korrektor sammeln und diesen nur noch schwer trotz hervorragendem Inhalt überzeugen können. Zu einer jeden wissenschaftlichen Arbeit zählen u.a. auch ein Deckblatt, saubere Gliederung der Arbeit, exaktes Zitieren sowie ein vollständiges und alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis.

Fehlerhafte Rechtschreibung

Rechtschreibfehler müssen unbedingt vermieden werden! Sonst wird der Korrektor unnötig vom Inhalt abgelenkt und der Fokus auf die äußere Form des Textes gelegt. Damit sich Orthographiefehler gar nicht erst einschleichen können, sollte auf dem Rechner ein aktuelles Rechtschreibprogramm installiert sein, zudem empfiehlt es sich, dass möglichst zwei Personen deine wissenschaftliche Arbeit noch einmal Gegenlesen. So stehen die Chancen gut, dass sowohl die Rechtschreibfehler als auch Fehler bei der Zeichensetzung gefunden werden.

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