So wird Dein Vortag durch Deine Körpersprache zum Erfolg

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Vorträge gehören zum Alltag an der Uni. Damit auch dein Vortrag zum vollen Erfolg wird und du deine Zuhörer in den Bann ziehst, ist auf den richtigen Einsatz der Körpersprache zu achten. Doch wie sieht der aus? Was ist bei der Körperhaltung, Mimik und Gestik zu beachten?

Tipps zur Körpersprache beim Vortrag

Damit der Redner von den Zuhörern auch gesehen wird, ist ein aufrechter Stand und eine gerade Haltung das A und O. Versuche dich fest und unverkrampft hinzustellen und das Körpergewicht gleichmäßig auf beide Beine zu verteilen. Am besten sollten die Beine etwa schulterbreit auseinander stehen. In dieser Position wirst du nicht nur größer wirken, sondern darüber hinaus vermittelst durch auch fachliche Kompetenz und innere Ruhe. Orientiere dich bei der richtigen Körperhaltung für den Vortrag am besten an den Spruch „Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein“! Entsprechend sollte vermieden werden, dass die Schultern nach vorne gezogen werden. Denn so sieht man nicht nur klein und wenig kompetent aus, sondern vermittelt auch ein Gefühl der Lustlosigkeit. Ein absolutes No-Go in deinem Vortrag! Während deines Vortrags darfst du dich ruhig auch bewegen, wobei aber ein ständiges hin- und herlaufen im Raum unterlassen werden sollte. Das lässt das Publikum nur nervös werden. Eigentlich überflüssig zu erwähnen ist, dass Körper und Gesicht immer dem Publikum zugewandt sein sollten. Werden vom Vortragenden die ganze Zeit nur Folien und Flipcharts angestarrt, fühlt sich keiner der Zuhörer angesprochen, was auf schnell auf Kosten der Aufmerksamkeit geht. Der Kopf sollte beim Reden möglichst ruhig gehalten werden.

Tipps zur Mimik & Gestik beim Vortrag

Die Hände und Arme sind ebenfalls wichtige Instrumente im Vortrag, da diese wichtige Informationen vermitteln oder Argumente verdeutlichen können. Daher ist es essenziell, dass die Arme weder vor der Brust verschränkt, noch die Hände in die Hosentaschen gesteckt werden. Wenn du nicht weiß, was mit deinen Händen während des Vortrags anzustellen ist, dann bietet es sich an, in der einen Hand Notizen oder einen Stift zu halten, wobei diese aber weitgehend ruhig bleibt, während die andere Hand zur Unterstützung der Rhetorik genutzt wird. So wird der Vortrag lebendiger. Hängt die Hand hingegen schlaff runter, erweckst du einen kraftlosen Eindruck. Gestik wird übrigens von anderen immer dann am positivsten empfunden, wenn sie sich etwa auf Höhe der Taille abspielt, nicht darunter oder auch nicht in Kopfhöhe! Einer hohen Bedeutung bei jedem Vortrag kommt auch dem Blickkontakt zu, der stets mit dem Publikum gehalten werden sollte. Auf diese Weise wirst du nicht nur Selbstsicherheit demonstrieren und deinen Aussagen mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit verleihen, sondern zugleich fühlen sich auch die Zuhörer persönlich angesprochen, was mit einem hohen Maß an Aufmerksamkeit zurückbezahlt wird.

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