6 Wege wie Du ohne Job nebenbei Geld verdienst

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Die meisten Studenten leiden unter chronischer Geldnot. Falls auch du deine Kasse etwas aufbessern möchtest und dabei noch nach alternativen Möglichkeiten zu einem klassischen Studentenjob suchst, dann haben wir für dich sechs interessante Lösungen, wie du ohne Job nebenbei Geld verdienen kannst.

Eigene Mitschriften verkaufen

Der Handel mit Mitschriften floriert, zumal viele Studenten aus verschiedenen Gründen (Arbeit, Kinderbetreuung etc.) keine Zeit haben, die Vorlesungen zu besuchen. Da aber auch diese die Prüfungen gerne bestehen wollen, sind sie auf Mitschriften ihrer Kommilitonen angewiesen. Hieraus lässt sich Kapital schlagen, vorausgesetzt man geht selber jede Woche zur Vorlesung, schreibt fleißig mit und bereitet den Lernstoff ordentlich vor und nach. An vielen Universitäten gibt es entsprechende Plattformen, wo Mitschriften online oder offline gehandelt werden.

An Umfragen teilnehmen

In allen Branchen gehört die Online-Marktforschung zu den wichtigsten Marketing-Mitteln und viele Online-Marktforschungsunternehmen zahlen für die Teilnahme an Umfragen gutes Geld. In der Regel können diese jederzeit von zu Hause durchgeführt und sogar unterbrochen werden und dann zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt werden. Wer besonders aktiv ist, darf sich nicht nur über eine bevorzugte Behandlung freuen, sondern auch noch über eine höhere Vergütung. Die Teilnahme an solchen Umfragen ist ein Kinderspiel, wobei du zum einen hilfst, Produkte zu verbessern, zum anderen auch noch Geld verdienst. Unternehmen, die bezahlte Umfragen anbieten, findest du im Internet (z. B. unter heimarbeit.de)

An Usability-Tests teilnehmen

Auch als Usability-Tester kannst du bequem in Heimarbeit Geld verdienen. Deine Aufgabe ist es, die Benutzerfreundlichkeit einer Website, App oder eines Softwareprogramms zu testen. Denn nur wenn sich Besucher einer Seite oder Nutzer eines Programms sofort zurechtfinden, ist eine gute Usability gegeben. Vom Auftraggeber wirst du anschließend für dein Feedback bezahlt. Im Vergleich zu anderen Tätigkeiten winkt bei der Teilnahme an Usability-Tests eine recht hohe Vergütung, entsprechend begehrt sind die Stellen als Usability-Tester.

Das eigene Zimmer vermieten

Eine besonders einfache Möglichkeit nebenbei Geld zu verdienen ist, sein Zimmer oder gar die ganze Wohnung zu vermieten. Dank Plattformen wie „Airbnb“ ist die private Vermietung ganz einfach geworden, wobei die Preise pro Übernachtung natürlich von verschiedenen Faktoren wie Lage, Ausstattung und Größe abhängig sind. Doch bevor du einfach während deines nächsten Urlaubs oder Besuchs bei deinen Eltern dein Zimmer vermietest, muss unbedingt über den Mietvertrag oder direkt mit dem Vermieter geklärt werden, ob eine Untervermietung gestattet ist. Andernfalls droht eine Abmahnung und im Falle von Zuwiderhandlung die fristlose Kündigung. Zudem müssen deine Mieteinnahmen auch in der Steuererklärung unter dem Punkt „Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung“ angegeben werden.

Blut spenden

Als Blutspender kannst du zum Lebensretter werden! Das man zudem noch eine Entschädigung bekommt, ist ein schöner Nebeneffekt. Um als Blutspender in Frage zu kommen, musst du aber selbst gesund sein, zudem wird man im Vorfeld untersucht und es muss ein Fragebogen ausgefüllt werden. Meist kann alle drei Monate Blut gespendet werden, in manchen Fällen geht es auch häufiger. Allen voran eine Plasmaspende ist wesentlich öfter möglich – alle drei bis vier Tage. Der Verdienst ist abhängig vom Blutspendedienst, liegt aber in der Regel zwischen 20 bis 25 Euro. Manche Institute bedanken sich aber auch in Form einer Mahlzeit oder kleinerer Präsente.

Kleidung / Gegenstände / (Fach)Bücher verkaufen

Jeder von uns hat zahlreiche Dinge daheim, die nicht gebraucht werden. Angefangen von Kleidung über Bücher bis hin zu Möbeln. Diese zu spenden wäre natürlich besonders lobens- und ehrenwert, wer aber verständlicherweise etwas Geld damit verdienen will, kann sich der vielen Flomarktbörsen und Apps bedienen, wo man ausrangierte Produkte schnell und unkompliziert zum Verkauf anbieten kann (z. B. shpock.com). Doch die besten Erfolgs- und Verdienstaussichten bieten etablierte Portale wie „ebay“. Dabei gilt: Umso besser der Zustand der Produkte, desto höher die Wahrscheinlichkeit einen Käufer zu finden!

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