Wohnungssuche: Wichtige Tipps für erste Studentenbude – Teil 1

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Ihr plant zum Studium in eure erste eigene Wohnung zu ziehen? Dann gilt es natürlich auf verschiedene Punkte zu achten. Wir greifen euch unter die Arme und verraten euch in unserer neuen Serie zum Thema „Die erste Studentenbude“ wichtige Tipps. In Teil 1 dreht sich alles um das Thema Finanzen sowie die Wohnungssuche.

Eigene Studentenwohnung finanzieren: Worauf achten?

Bevor die Wohnungssuche überhaupt beginnt, solltet ihr erstmal wissen, wie viel Miete man sich leisten kann. Wer aus dem Kopf nicht weiß, wie hoch die monatlichen Einnahmen sind, sollte sich einen Überblick verschaffen und dabei folgende Fragen beantworten:

  • Wie viel Geld bekomme ich von meinen Eltern bzw. BAföG?
  • Wie viel Geld verdiene ich im Nebenjob?
  • Wie hoch sind meine monatlichen Ausgaben (hierzu zählen Kosten für Lebensmittel, Verträge, Versicherungen, Auto, Hobby, Ausgehen etc.)?

Werden die monatlichen Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt, bekommt ihr den Betrag, wie teuer die eigene Wohnung im Monat maximal sein darf. Hier sind neben der Miete auch die verschiedenen Nebenkosten wie Strom, Wasser, Heizung usw. noch zu beachten. Auf jeden Fall solltet ihr euch einen ausreichend großen finanziellen Puffer lassen. Der Tipp der Experten: Die Miete inklusive aller Nebenkosten sollte nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens ausmachen. So könnt ihr etwaige unvorhersehbare Kosten noch begleichen. Es ist grundsätzlich empfehlenswert, sich für eine kleinere und günstigere Wohnung zu entscheiden, die auch langfristig zu bezahlen ist. Als Alternative könnt ihr euch auch ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft oder Studentenwohnheim suchen.

Tipps für die Suche einer Studentenwohnung

Vor allem wer für das Studium in eine neue Stadt zieht, die einem noch ziemlich unbekannt ist, steht erstmal vor dem Problem, den richtigen Stadtteil bzw. Lage ausfindig zu machen. Hier solltet ihr euch im Vorfeld informieren und dabei auch die eigenen Bedürfnisse keinesfalls vergessen. Ist euch bei der Wohnungslage die Nähe zur Uni wichtig? Sollten vielfältige Einkaufsmöglichkeiten gegeben sein? Oder wollt ihr mittendrin im bunten Nachtleben oder vielleicht doch lieber in einer ruhigeren Gegend wohnen, in der es sich besser lernen lässt? Wer sich auf einen oder auch mehrere Stadtteile festgelegt hat, kann sich dann im Internet über aktuelle Wohnungsangebote für Studenten informieren. Es gibt zahlreiche Immobilienportale, bei denen ihr eure Wohnungssuche mittels diverser Filter (z.B. Stadtteil, Wohnungsgröße, Mietpreis) im Vorfeld eingrenzen könnt.

  • Aber Vorsicht: Lasst euch nicht von einer günstigen Kaltmiete täuschen, da durch die Nebenkosten die Warmmiete für die Wohnung deutlich höher liegt. In der Regel werden die Nebenkosten mit aufgeführt, aber ihr solltet immer darauf achten, ob es sich bei der Miete um die Kalt- oder Warmmiete handelt.

Wurden ein paar Favoriten und interessante Wohnungsangebote gefunden, folgt die Vereinbarung eines Besichtigungstermins. Denn wer will schon die Katze im Sack kaufen. Da gerade bei der Suche nach günstigem Wohnraum auch unter Studenten ein großer Konkurrenzdruck herrscht, solltet ihr beim Besichtigungstermin auf ein freundliches und gepflegtes Erscheinungsbild achten. Denn so steigen die Chancen, dass ihr den Zuschlag für die Traumwohnung bekommt. Hier findet ihr weitere Tipps für die Wohungssuche für Studenten!

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