Die besten Lerntipps für Studenten: Teil 3

Banner-Steuerseminar
Banner-Steuerseminar

Im dritten und letzten Teil unserer kleinen Serie über die besten Lerntipps für Studenten verraten wir euch drei weitere praktische und hilfreiche Tipps, mit denen ihr noch besser und effektiver lernen könnt. Im Mittelpunkt steht diesmal der so genannte Zehn-Minuten-Trick, das gute, alte Tagebuch sowie das Thema Ablenkung.

Zehn-Minuten-Trick erleichtert Einstieg

„Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute (bzw. Studenten)!“ Dieses alte Sprichwort dürfte wohl jeder kennen und ja, gerade den ersten Schritt zu unternehmen und sich zum Lernen aufzuraffen ist alles andere als leicht. Viele Studenten verschieben dann eben mal die eigentliche geplante Lerneinheit und räumen stattdessen das Zimmer auf oder suchen anderswo vermeintlich wichtigere Aufgaben. Doch natürlich gibt es auch einen ganz einfachen Trick, damit ihr die erste Hürde zum Lernen meistern werdet: der Zehn-Minuten-Trick! Was versteckt sich dahinter? Ganz einfach, man nimmt sich vor, bloß zehn Minuten für ein Fach zu pauken. Im Vergleich zu zwei, drei Stunden klingen zehn Minuten nicht so „bedrohlich“ und man rafft sich schneller auf und kommt auch schneller in Schwung. Die Erfahrung zeigt: Wer dann einmal mit dem Lernen angefangen hat, will gar nicht mehr aufhören. Zumal man nach zehn Minuten erst so richtig warm geworden ist.

Lern-Tagebuch führen

Für viele hört sich ein Lern-Tagebuch erstmal altmodisch ab. Doch gerade wenn wichtige Prüfungen, Examen und dergleichen anstehen, muss entsprechend viel und lange gelernt werden. Um stets den Überblick zu behalten, ist ein Lern-Tagebuch ein äußerst hilfreiches Mittel. Genau wie ein klassisches Tagebuch bedarf es aber Disziplin, da Studenten kontinuierlich das Lern-Tagebuch führen sollten. Und was kommt rein? Macht euch Notizen, was gelernt wurde. Zudem können Fragen, die sich euch stellen, und Beispiele, die damit verbunden werden, aufgeschrieben werden. Doch nur kurze Stichpunkte zu notieren, reicht im Normalfall nicht aus, da man sonst nichts behält. Daher ganze Sätze schreiben. Ansonsten können in das Lern-Tagebuch aber auch Zeichnungen, Fotos und dergleichen geklebt werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Ablenkungen verhindern

Damit man beim Lernen nicht gestört wird, sollte man im Vorfeld für eine störungsfreie Zeit sorgen. Das Handy ausschalten oder ein „Bitte nicht stören“-Schild an der Zimmertür in der WG sind schon mal gute Maßnahmen, um ein ruhiges Umfeld zu schaffen. Besonders wenn am Notebook gelernt wird, lauern überall Ablenkungen in Form von E-Mails, Surfen und Co. Um sich davor zu „schützen“, sollte die WLAN-Verbindung gekappt werden. Beim Thema Musik scheiden sich die Geister. Ein grundsätzliches Tabu muss aber nicht unbedingt ausgesprochen werden. Wenn es sich nicht gerade um lauten Metal oder Hip-Hop handelt, kann Musik durchaus das Lernen fördern. Schließlich gibt es spezielle Konzentrationsmusik – solche Playlisten sind beispielsweise auch bei Youtube zu finden.

Neues Semester – Neues Mensastipendium!
Mensastipendium Wir verlosen zum Sommersemester wieder 3 Mensastipendien im Wert von je 500 Euro! Melde dich hier an!
Endlich motiviert und voller Power: „Raus aus der Komfortzone“
Raus-aus-der-Komfortzone So einfach war es noch nie endlich in die Gänge zu kommen und Dinge zu erledigen! Jetzt Deinen limitierten Download sichern!
Schlagwörter