Die besten Lerntipps für Studenten: Teil 1

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Studieren ist eng mit lernen verbunden. Doch viele Studenten haben durchaus Schwierigkeiten, sich richtig auf die Prüfungen vorzubereiten. Sei es aufgrund der falschen Lernstrategie oder aber mangelnden Disziplin. Wir versuchen euch unter die Arme zu greifen und haben die besten Tipps zum Lernen zusammengetragen. Im 1. Teil der besten Lerntipps geht es um Routine, Auszeiten und Spickzettel Viele Studenten kennen das Szenario: Es werden stundenlang Bücher, Manuskripte und Mitschriften aus den Vorlesungen und Seminaren gewälzt, aber so richtig hängen bleibt nichts im Kopf. Zudem überfällt einen immer wieder die Müdigkeit und man versucht mit literweise Kaffee wach zu bleiben. Das ist doch zum Verzweifeln! Doch es gibt Hilfe, mit denen ihr das Lernen im Studium effektiver und erfolgreicher gestalten könnt. Im Folgenden findet ihr ein paar wichtige Grundregeln, zu denen Lernexperten raten. Vielleicht ist das ein oder andere für euch dabei.

  • Feste Zeiten zum Lernen

Um den inneren Schweinehund zu besiegen, ist Routine wichtig! Daher kann es vielen Studenten mit Lernschwierigkeiten helfen, wenn feste Lernzeiten eingerichtet werden. Ob man es wie ein normaler Arbeitnehmern handhabt und sich zwischen 9 bis 17 Uhr in der Bücherei verschanzt oder aber man zweimal vier Stunden-Schichten (z.B. von 9 bis 13 Uhr und dann 17 bis 21 Uhr) lernt, ist jedem selbst überlassen. Für zusätzliche Verbindlichkeit empfiehlt es sich, sich mit Kommilitonen zum Lernen zu verabreden. Doch die tägliche Netto-Lernzeit sollte nicht mehr als fünf bis sechs Stunden betragen. Nach dem Lernen kann man sich mit etwas Schönem belohnen. Auf keinen Fall sollten während der Lernphase auf Aktivitäten wie Sport oder Freunde treffen verzichtet werden. Schließlich ist auch ein innerer Abstand vom Lernen wichtig, der dadurch geschaffen werden kann.

  • An Pausen denken

Stundenlanges Lernen ist wenig sinnvoll und effektiv. Nach maximal 90 Minuten am Stück lernen, sollte man für etwas Abwechslung sorgen. Das kann ein kleiner Spaziergang, der Abwasch in der Küche oder aber ein paar Liegestütze, Kniebeugen und Co. sein. Besonders wenn „stupides“ Auswendiglernen angesagt ist, gilt die Prämisse: Weniger ist mehr! Steht beispielsweise im Medizinstudium die menschliche Anatomie auf dem Programm, raten Experten alle 20 bis 30 Minuten zu einer 5-minütigen Pause. Außerdem braucht das Gehirn zwischendurch auch mal eine (längere) Auszeit, damit das Gelernte auch sacken kann. Laut Lernforschern sollte man hierfür 10 Prozent der restlichen Lernzeit bis zur Prüfung einplanen. Wer seinem Gehirn die Phasen zum Verarbeiten des Lernstoffs bereitstellt, erhöht die Chancen, dass das Gelernte längerfristig abgespeichert wird.

  • Spickzettel schreiben

Der gute alte Spickzettel ist auch für das Studium durchaus hilfreich und kann beim Lernen helfen. Natürlich sollte man nicht während der Prüfung spicken, aber die Anfertigung eines Spickzettels kann in der Vorbereitung helfen. Am besten ihr schreibt eine Zusammenfassung auf eine DIN-A4-Seite, was nach Auffassung von Lernexperten den besten Lerneffekt verspricht. Darüber hinaus betet ein Spickzettel das Gefühl der Sicherheit, zumal der Spickzettel ein einprägsames Bild ist, was sich Studenten während der Prüfung vor das geistige Auge führen können. Auf farbige Markierungen und Dinge zu unterstreichen solltet ihr hingegen weitestgehend verzichten. Denn gerade Studienanfänger tendieren in der Regel sehr schnell dazu, viel zu viel anzustreichen. Die Folge ist ein kunterbunter Text, der mehr Verwirrung statt Klarheit stiftet.

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