WG-Knigge: Die besten Tipps für stressfreies Zusammenleben

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Für die meisten Erstsemester ist der Studienbeginn auch mit dem Auszug aus dem wohlbehüteten Hotel Mama verbunden und es startet in der Regel das WG-Leben! Doch wer glaubt, dass jetzt ein Leben ohne Regeln beginnt, der täuscht sich gewaltig. Und nicht selten geht es in der Wohngemeinschaft strenger als bei der eigenen Familie zur Sache. Damit das WG-Klima stimmt und das Zusammenleben mit den Mitbewohner klappt und Spaß macht, haben wir für euch die wichtigsten WG-Regeln und WG-Tipps zusammengetragen. Wer sich Wohnraum teilt, muss damit rechnen, dass es früher oder später zu Problemen und Reibereien kommen kann und wird. Aber es gibt einfache Grundregeln für ein stressfreies WG-Leben, die wir euch im Folgenden präsentieren:

Putzen & Sauberkeit

Das Thema Putzen und Sauberkeit birgt wohl das größte Konfliktpotential innerhalb einer WG, zumal jeder eine andere Vorstellung von Hygiene hat. Ohne Kompromissbereitschaft geht hier so gut wie gar nichts, zumal keiner Lust hat, dem anderen WG-Bewohner ständig die Sache hinterher zu räumen. Gerade bei größeren WGs ab drei Personen empfiehlt sich ein Putzplan, wobei hier vor allem die Gemeinschaftsräume wie Badezimmer, Küche, Flur und ggf. Wohnzimmer mindestens einmal pro Woche zu reinigen sind. Im Sinne der Fairness sollte ein rotierender WG-Putzplan verwendet werden, sodass jeder pro Woche einen Raum reinigt. Ansonsten sollte man folgende Grundregel beachten: Bad und Küche so hinterlassen, wie man sie selber gerne vorfinden will!

Lautstärke & Lärm

Gegenseitige Rücksichtnahme ist in einer WG das A und O. Wobei das Motto lautet, je mehr Rücksicht man selber auf seine Mitbewohner nimmt, desto mehr Rücksicht widerfährt einem selber. Wer mal wieder laut Musik hören oder Fernsehen will, kann hierbei auch wunderbar einen Kopfhörer tragen. Auch bei einem Telefonat kann man sich in sein eigenes Zimmer zurückziehen. Wichtig ist, dass man offen miteinander spricht.

Besucher in der WG

In einer WG wird Gastfreundschaft groß geschrieben und jeder WG-Bewohner bekommt dann und wann Besuch von Freunden oder Familien. Dabei kündigt sich nicht selten ein Übernachtungsgast an. Das sollte aber kein Dauerzustand werden, zumal so aus einer Dreier- eine Sechser-WG werden kann. Hier ist der Streit oft vorprogrammiert. Daher sollte rechtzeitig festgelegt werden, wer kommen darf und wer wie lange bleiben darf! Das ist insbesondere für feste Partner von Bedeutung.

Einkaufen

Eine der goldenen WG-Regeln lautet, dass man seine eigenen Lebensmittel möglichst selber kaufen sollte und diese auch in sein persönliches Kühlschrankfach verstaut. Natürlich gibt es auch immer wieder Ausnahmen und es sollte keinem der Kopf abgerissen werden, wenn man mal vom Mitbewohner einen Joghurt genascht hat, doch es sollte kein Regelfall werden. Für gemeinschaftlich genutzte Produkte wie beispielsweise Putzmittel, Klopapier, Küchenrolle, Seife, Müllbeutel usw. bietet sich hingegen eine Einkaufsliste an. Auf dieser sollte gekennzeichnet sein, wer was als nächstes einzukaufen hat.

Fazit

Für stressfreies und friedliches Zusammenleben in einer WG sollten konkrete Regeln aufgestellt werden. Wenn es jedoch zum WG-Dauerstress kommt und das Klima vergiftet ist, solltet ihr euch eine neue WG oder eigene Wohnung suchen.

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