Wenn Dir das Studium den Schlaf raubt: 8 Tipps wie Du besser einschläfst

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Du leidest unter Schlafstörungen? Wälzt dich stundenlang im Bett, bis du endlich einschläfst? Dann geht es dir wie zahlreichen anderen Studenten, die unter Schlafstörungen leiden. Die Ursachen können mannigfaltig sein, aber nicht selten ist der Uni-Stress oder der Nebenjob dafür verantwortlich. Doch es gibt einige hilfreiche Tipps und Techniken, die dir helfen, deine Schlafstörungen in den Griff zu bekommen. Schlafmangel sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da dieser negative Auswirkungen auf deine Gesundheit (erhöhte Gefahr für Infektion, Gewichtszunahme, Diabetes, Herzkrankheiten) hat. Zudem leidet deine Leistungsfähigkeit und du wirst dich in der Uni oder beim Lernen viel schlechter konzentrieren können. Darüber hinaus wirst du unausgeglichen und reagierst auf deine Mitbewohner oder Kommilitonen schnell gereizt. Das alles muss nicht sein, wenn du die Schlafstörungen behebst und schneller einschläfst. Aber wie?

Achte auf die Zimmertemperatur

Ganz wichtig: Für schnelles Einschlafen ist die Raumtemperatur von hoher Bedeutung. Diese sollte nicht zu warm und nicht zu kalt sein. Im Optimalfall liegt diese zwischen 16 und 18 Grad liegen, andere Quellen empfehlen 17 bis 20 Grad. Zudem empfiehlt es sich, das Schlafzimmer vor der Bettruhe noch ein mal ordentlich mittels Stoßlüften mit Sauerstoff zu versorgen.

Entspannungstechniken

Im Bett gehen uns oftmals tausend Gedanken durch den Kopf. Vor allem wer gedankliche Sorgen mit in die Federn nimmt, wird schlecht einschlafen. Wer regelmäßig darunter leidet, sollte es mal mit Yoga, Meditation oder einer anderen Entspannungstechnik (Atmungstechniken) versuchen, mit der du ganz schnell entspannen kannst.

Rituale pflegen

Abendliche Rituale können helfen abzuschalten und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Lese ein Kapitel in deinem Buch oder gönn dir einen beruhigenden Tee (kein grüner oder schwarzer Tee). Welches Ritual am besten passt, liegt im persönlichen Empfinden.

Nutze dein Kopfkino

Schäfchenzählen gegen Einschlafprobleme war einmal. Mittlerweile lautet die Empfehlung von Forschern, dass man sich gedanklich schöne Bilder malen soll. Ein traumhafter Strand, ein idyllischer See oder eine wunderschöne Frühlingswiese. Deinem Gedankenpalast sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass du dich bei den Gedanken an die Bilder wohl fühlst.

Störende Lichtquellen eliminieren

Bereits kleine Lichtquellen wie eine Straßenlaterne, Scheinwerfer von vorbeifahrenden Autos oder gar die Standby-Anzeige am TV, Notebook und Co. können die Bildung des Schlafhormons Melatonin stören. Daher möglichst alle Lichtquellen ausschalten und das Schlafzimmer richtig abdunkeln. Hilft auch das nicht, bietet sich eine Schlafmaske an.

Hörbuch statt Fernseher

Der Fernseher muss zwar nicht gleich aus dem Schlafzimmer geworfen werden, aber statt die Glotze als Einschlafmittel zu nutzen, ist ein gutes Hörbuch die bessere Lösung – zumal es keine störende Lichtquelle gibt. Wie wäre es also mal wieder mit TKKG, Die drei ???, Bibi Blocksberg, Alf und Co.?

Heißes Bad vor der Bettruhe

Ein gutes Mittel um besser Einschlafen zu können, ist ein heißes Bad. Deine Muskeln werden richtig schön entspannen und du wirst mit Sicherheit viel schneller einschlafen.

Trage Socken beim Schlafen

Klingt unsexy, ist aber durchaus effektiv. Denn in der Nacht werden die Füße als erstes kalt.

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