Prüfungsangst: Wie du sie effektiv bekämpfst

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Wohl jeder Studierende wird früher oder später Bekanntschaft mit ihr machen: der Prüfungsangst! Falls auch du immer wieder davon betroffen bist, dann haben wir im Folgenden die besten Tipps, wie du die Prüfungsangst in den Griff bekommst und effektiv bekämpfen kannst. Vorab sei aber kurz darauf hingewiesen, dass eine gewisse Nervosität vor einer Prüfung oder Prüfungssituation völlig normal ist. Also muss es nicht immer gleich Prüfungsangst sein. Anders sieht es aus, wenn man von Schweißausbrüchen, Magenproblemen oder sogar unter Ohnmachtsanfällen leidet. In diesen Fällen sollte unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Doch ansonsten helfen folgende Tipps, um Prüfungsangst die Stirn zu bieten.

Was hilft gegen Prüfungsangst?

  • Gute Vorbereitung: Wer sich auf eine Prüfung optimal vorbereitet, wird die Prüfungsangst schnell auf ein Minimum reduzieren. Richtiges Lernen ist gefragt, wobei hieran schon viele Studenten scheitern. Ein richtiges Zeitmanagement ist das A und O, bloß nicht zu spät mit dem Lernen anfangen. Als Faustregel kannst du dir merken, dass spätestens zwei Tage vor dem Prüfungstermin der Stoff sitzen sollte – hängt natürlich immer vom Umfang des Lernstoffes ab.

  • Prüfungssituation simulieren: Wenn die Möglichkeit besteht, solltest du eine Prüfungssituation simulieren. Hierfür kann Freunden eventuell das Lernmaterial erklärt oder eine Beispiel-Klausur geschrieben werden. Auf diese Weise lassen sich zudem Wissenslücken auch noch schnell aufdecken und es bleibt genug Zeit, sich perfekt vorzubereiten.

  • Angst zulassen: Wer unter Prüfungsangst leidet, sollte sich nicht krampfhaft mit ihr beschäftigen, da so das „Angstmonster“ nur noch weiter gefüttert wird. Vielmehr darf man auch die positiven Seiten, die die Prüfungsangst mit sich bringt, nicht außer Acht lassen. Schließlich motiviert sie zur optimalen Vorbereitung!

  • Entspannungstechniken: Um Prüfungsangst in den Griff zu bekommen, sind auch Entspannungstechniken und Meditation sehr gut geeignet. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Entspannungsübungen einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gehirnströme haben. Daher ist es hilfreich und sinnvoll, sich vor einer Prüfungssituation in einen Zustand der Entspannung zu bringen, vor allem wenn typische Symptome der Prüfungsangst wie Schwindel, hektische Atmung und / oder Herzrasen einsetzen. Ein effektives Gegenmittel sind Atemübungen. Denn über die Atmung vermitteln wir dem Körper, das keine Gefahr lauert und er sich entspannen soll. Daher sollte man sich unbedingt die ein oder andere Atemübung aneignen, die normalerweise etwas Übung benötigen.Tipp: Beim Einatmen langsam bis 7 zählen und dann auch beim Ausatmen langsam bis 7 zählen!

  • Keine zu hohen Erwartungen: Wer mit unrealistischen Erwartungen in die Prüfung geht, fördert nur die Prüfungsangst, da diese sehr oft durch einen starken Perfektionismus hervorgerufen wird. Setzte dir besser realistischere Ziele und akzeptiere, dass auch Fehler vollkommen in Ordnung sind.

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